Steckbrief

Name: Daniel Boberg
Alter: 22
Motivation: Was mich zum fotografieren motiviert? Die Motive. Besser gesagt die Motivvielfalt und die Möglichkeit einzigartige Momente festhalten zu können.
Ziele: Erinnerungen schaffen.
Art der Fotografie: Freistil. Ich mache das worauf ich gerade Lust habe oder was die Situation eben erfordert.
Größter Erfolg: Mein größter Erfolg im Bereich der Fotografie war der Platz im diesjährigen Fotokalender der DEKRA. Es sollten Fotos zum Thema „Berlin auf den zweiten Blick“ eingereicht werden und scheinbar hat mein Foto der Jury gefallen.
Kontakt: ???

Interview

Hallo Daniel, stell‘ dich doch bitte kurz vor
Ich bin ein 22-jähriger Student aus dem Weserbergland und studiere zur Zeit Medienmanagement/Digital Design in Berlin und wahrscheinlich auch ein ganz angenehmer Zeitgenosse. Was ich allerdings nicht sonderlich gut kann, ist das Verfassen von Texten zwecks ‚Selbstvorstellung‘. Vielleicht reicht es ja trotzdem um Euch einen kleinen Einblick gewähren zu können.

Wie hast du zur Fotografie gefunden?
Mein Vater ist Schuld. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich zu jedem halbwegs erwähnenswerten Anlass sofort eine Kamera im Gesicht. Vielleicht hat mich das geprägt, vielleicht auch nicht. Irgendwann hatte ich das Glück die alte Kamera von meinem Vater ergattern zu dürfen. Seit dem lässt mich dieses Thema nicht mehr los. Ich finde es schade, so wenig Zeit für die Fotografie zu finden.

Wie lange fotografierst du schon und was für eine Ausrüstung verwendest du?
Ich besitze eine Canon EOS 20D und Tamron 24-135 mm. Somit habe ich die Möglichkeit zu zoomen aber auch einen sehr großen Bildausschnitt. Für gelegentliche Schnappschüsse nehme ich eine Kompaktkamera von Panasonic. Ab und zu wird dann auch noch analog fotografiert – dann mit der Fisheye. Außerdem finde ich es immer wieder spannend, auf einen noch nicht entwickelten Film zu warten.

Was sind deine Lieblingsmotive? Was fotografierst du am liebsten?
Bei den Lieblingsmotiven verhält es sich eigentlich genau so wie bei der Wahl des Ortes. Ich fotografiere das was mir gerade vor die Linse kommt. Meiner Meinung nach sind die spontanen Fotos oft die besten.

Was macht deine Fotos aus? Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Ich verfolge keinen bestimmten Stil, zumindest nicht bewusst. Sicherlich gibt es Unterschiede zwischen mir und meiner Fotografie und der, anderer Fotografen.

Wo fotografierst am häufigsten? Und gibt es eine Tageszeit die du bevorzugst?
Eine bevorzugte Tageszeit gibt es nicht. Die meisten Fotos entstehen ausserhalb von geschlossenen Räumen. Gerne würde ich mich auch mal mit der Studiofotografie beschäftigen – habe da bis jetzt aber noch keine Gelegenheit zu gehabt.

Was für Ziele verfolgst du und was sind deine Pläne für die Zukunft?
Ich versuche ich zu bleiben und mich nicht für andere Menschen zu verbiegen. Ich hoffe darauf, nach meinem Studium einen Job zu finden, der mir Spaß bereitet und nebenbei immer genug Zeit für die Dinge zu finden, die mir wichtig sind.

Auszug aus Daniels Portfolio

Aus dem Portfolio von Daniel Boberg (pixxel-blog.de)

Berlin auf den zweiten Blick.

Aus dem Portfolio von Daniel Boberg (pixxel-blog.de)

Kindheitserinnerungen – Enstanden in einem mittlerweile schon sehr verfallenen Vogelpark.

Aus dem Portfolio von Daniel Boberg (pixxel-blog.de)

KISS – Privatjet(?) am Berliner Flughafen.

Aus dem Portfolio von Daniel Boberg (pixxel-blog.de)

Berliner Zoo – dieses Bild zeigt die faszinierende Oberfläche dieses Tiers.

Aus dem Portfolio von Daniel Boberg (pixxel-blog.de)

Bild aus einer Fotostrecke mit dem Thema „Einsamkeit“.

Aus dem Portfolio von Daniel Boberg (pixxel-blog.de)

Noch eine kleine Tilt-Shift Spielerei. Kommt mit Sicherheit nicht an die ‚richtige‘ Tilt-Shift Fotografie ran, mir gefällt es trotzdem.

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